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Kassensystem für Klein­unternehmer: Alle Infos im Überblick

Moderne Kassen­systeme können den Arbeits­alltag im Klein­gewerbe erheb­lich erleich­tern – lassen sie sich doch perfekt auf verschie­dene Branchen anpassen. Wir erklären, welche Funk­tionen und Vorteile Kassen­systeme haben und wie sie sogar bei der Umsatz­steigerung helfen können. Zudem lernen Sie drei Anbieter von Kassen­systemen fürs Klein­unter­nehmen kennen.

Für Eilige

Ein Kassensystem für Kleinunternehmer ...

  • gibt es für verschie­dene Branchen, von Gastro­nomie bis zum Einzel­handel.
  • zeichnet mit einem digi­talen Kassen­buch auch Bargeld-Buchungen auto­matisch auf.
  • kann u. a. mit Werk­zeugen zur Kunden­ansprache und -bindung für mehr Umsatz sorgen.
  • gewähr­leistet jeder­zeit Finanz­amtkon­formität.

Ob Sie einen Imbiss betrei­ben oder eine Bäckerei, einen Friseur- oder einen Kosmetiksalon, einen Florstik Laden oder einen Kiosk: Die meisten Kleinun­ternehmer sind entweder auf sich gestellt oder haben nur eine Handvoll Mitar­beiter. Wenn Sie sich um (fast) alles selbst kümmern müssen, haben Sie keine Zeit zu verschenken. Aller­dings erfordern Buch­haltung und andere Verwal­tungsauf­gaben im Klein­gewerbe ein Höchst­maß an Aufmerk­samkeit. Spätestens, wenn die Zettel­wirt­schaft für Ein- und Ausgaben Ihre Sicht auf dem Schreib­tisch einschränkt, sollten Sie über geeig­nete Hilfs­mittel nach­denken. Mit einem Kassen­system für Kleinun­ternehmer können Abläufe im Geschäft beschleu­nigt und stellen­weise sogar automa­tisiert werden. Entspre­chend mehr Luft bleibt für die eigent­lichen Kernauf­gaben im Klein­gewerbe. Allerdings sei dazu gesagt, dass es in der Regel kein extra entwickeltes Kassen­system für Kleinun­ternehmer oder fürs Klein­gewerbe gibt. Die beste­henden Angebote auf dem Markt richten sich an alle Geschäfts­leute und bieten unterschied­liche Leistungsumfänge je nach Tarif.

Sie möchten eine Kassen­system für Ihr Kleinun­ternehmen nutzen? Mit unserem kosten­losen und unverbind­lichen Angebots­vergleich für Kassen­systeme unter­stützen wir Sie bei der Suche nach dem passenden Paket für Ihre Branche.

Kleinunternehmerin gibt eine telefonische Tischreservierung ins Kassensystem ein

Welche Funktionen braucht eine Kasse für Kleinunternehmer?

Diese Frage lässt sich pauschal kaum beant­worten. Ein Kassensystem für die Gastro­nomie benötigt andere Funk­tionen benötigt als ein Kassensystem im Einzel­handel, und selbst innerhalb einzelner Branchen können sich Anforde­rungspro­file stark vonein­ander unter­scheiden. Auch die Größe des Unter­nehmens oder die Anzahl an Mitarbei­tenden spielen eine Rolle. Dennoch gibt es einige Orien­tierungs­punkte. Folgende Funk­tionen von Kassen­systemen für Klein­gewerbe erweisen sich oftmals als nützlich:

Digitales Kassenbuch

Bezahlen viele Kunden mit Bargeld? Ein digi­tales Kassen­buch zeichnet jede Buchung auto­matisch auf und erstellt entspre­chende Belege. Somit behalten Sie die Kontrolle über alle Vorgänge in der Kasse und vermei­den eine ausufernde Zettel­wirt­schaft.

Einfache Mitarbei­terver­waltung

Diese Funktion erlaubt es, bequem Schicht­pläne zu erstel­len oder Abrech­nungen zu machen. Dank spezieller Zugriffs­berechti­gungen können Mitarbei­tende nur auf vorher festge­legte Bereiche im System zugreifen. Bei der Arbeit mit der Kasse sollten Sie darauf achten, dass sich Benutzer­konten unkompli­ziert wechseln lassen.

Verständliche Statistiken

Welche Umsätze wurden pro Tag und Uhrzeit gemacht? Mit welchem Artikel? Und von welchem Mitar­beiter? Ein Kassen­system für Klein­gewerbe bereitet die wichtigsten Zahlen übersicht­lich auf.

Smarte Waren­wirtschaft

Das Waren­wirtschafts­system „denkt für Sie mit“. Das System aktuali­siert die Bestände nach jedem verkauften Artikel. Das gilt auch für Verkäufe über den Online-Shop. Es meldet sich, sobald die Menge eines Produkts einen festge­legten Wert unter­schreitet oder sorgt je nach Kassen­system selbst­ständig für Nach­schub. Darüber hinaus lassen sich neue Artikel unkompli­ziert hinzufügen. Eben­falls abhängig vom Kassen­system kann man sie mit Bildern und Beschrei­bungen versehen.

Automatische Buchhaltung

Alles, was die Finanzen betrifft, kann vom System automa­tisch aufbe­reitet werden. Damit ist die Kasse für Kleinun­ternehmer absolut finanz­amtkonform!

Die oben genannten Funk­tionen von Kassen­systemen erleich­tern Klein­unter­nehmern das Leben in beinahe jeder Branche. In manchen Berei­chen müssten die Kassen darüber hinaus noch spezielle Anfor­derungen erfüllen. Für die Gastro­nomie etwa eignen sich zusätz­lich folgende Funk­tionen:

Strukturierte Bedienung

In der Gastro­nomie ist es sinn­voll, wenn sich Bestel­lungen einzelnen Tischen zuordnen lassen. So landen die gewünschten Gerichte sicher am richtigen Platz. Auch der Status der Bestel­lung kann über­blickt werden.

Besondere Wünsche

Extra Zwiebeln, ohne Oliven, Nudeln statt Kartof­feln? Nicht immer finden Gäste das perfekte Gericht in der Speise­karte. Haben sie Sonder­wünsche, können diese vermerkt und an die Küche über die Zusatz­funktion weiter­geleitet werden.

Getrennte Rechnungen

Nur, weil man zusammen gespeist hat, heißt das noch nicht, dass man auch zusammen zahlt. Rech­nungen sollten sich exakt einzelnen Gästen zuordnen lassen. Somit kann jeder für seine Gerichte und seine Getränke selbst zahlen.

Trinkgeld

Wenn Service und Qualität gepasst haben, lassen Gäste gerne ein Trink­geld da. Das wird in Kassen­systemen korrekt vermerkt.

Alternative: Registrierkasse für Kleinunternehmer

Nicht jeder Kleinun­ternehmer möchte ein Kassen­system für sein Geschäft nutzen. Alter­nativ bietet sich eine Registrier­kasse für Kleinun­ternehmer oder auch Klein­gewerbe an. Registrier­kassen bieten zwar nicht das komplette aufge­zählte Leistungs­spektrum, aber sie erfüllen ihren Zweck: nämlich die Erfas­sung aller Kauf­prozesse und Kassen­vorgänge. Zudem müssen sie ebenso die gesetz­lichen Vorgaben erfüllen wie alle anderen Kassen­arten. Bauart­bedingt ist die Registrier­kasse ein kompaktes Gerät, in dem alle wichtigen Kompo­nenten enthalten sind: Display, Tastatur, Drucker, Laden­kasse und Kassensoft­ware. Weitere Geräte, wie etwa einen Scanner, können Sie durch verschie­dene Anschlüsse nutzen.

Eine Registrier­kasse lohnt sich für Sie als Kleinun­ternehmer oder Klein­gewerbe, wenn diese stationär arbeiten und keine beson­deren Zusatz­funktionen wünschen. Es sollte aber auch gesagt werden, dass Registrier­kassen von modernen und flexi­blen Kassen­system-Arten bereits größten­teils abgelöst worden sind. Wenn Sie also eine Registrier­kasse für Ihr Geschäft einplanen, sollten Sie im Vorfeld einmal die Vor- und Nachteile abwägen. Dabei kann Ihnen unser Artikel „Was ist eine Registrier­kasse?“ helfen, in dem wir unter anderem diese Punkte beleuchten.

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Angebotsvergleich

Gibt es mehr Umsatz durch ein Kassen­system für Kleinun­ternehmer?

Von selbst kann ein Kassen­system nicht für mehr Umsatz sorgen, aber es gibt Kleinun­ternehmern alle notwen­digen Werk­zeuge an die Hand. Ein extrem wichtiges Hilfs­mittel sind Funk­tionen zur Analyse. Entschei­dend ist dabei, dass die Infor­mationen klar und verständ­lich aufbe­reitet werden und sich not­wendige Schritte ableiten lassen. Denn nur wer die Kenn­zahlen versteht, kann auf ihrer Grund­lage die richtige Stra­tegie fürs eigene Geschäft entwickeln. So lassen sich etwa Trends hinsicht­lich verkaufter Produkte oder Tages­zeiten erkennen. Auch saisonale Entwick­lungen werden deutlich.

Zu berück­sichtigen ist auch der Zeit­aspekt. Halten Sie sich im Arbeits­alltag lange mit der Adminis­tration Ihres Unter­nehmens auf, von büro­kratischen Verpflich­tungen bis hin zur Produkt- und Mitar­beiterver­waltung, fehlt diese Zeit für das eigent­liche Kern­geschäft. Kassen­systeme nehmen Kleinun­ternehmern viele Aufgaben ab und machen den Weg frei für die Kunden­betreuung.

In der Gastro­nomie kommen noch weiterer Punkte hinzu. Müssen Gäste lange auf ihre Bestel­lung warten, sinken die Chancen, dass sie noch einmal ins Restau­rant zurück­kehren – unabhängig von der Qualität der zuberei­teten Speisen. Auch ein falsches Gericht auf dem Teller trägt nicht zur Kunden­zufrieden­heit bei. Kassen­systeme mit Tisch­plänen und Tools zum Kunden­management helfen, Fehler zu vermeiden und Abläufe schnell und reibungs­los zu gestalten.

Kleinun­ternehmer­regelung

Mehr Geld zu verdienen ist gerade für Kleinun­ternehmer eine schöne Sache und erstre­benswert. Doch beachten Sie, dass Sie Kleinun­ternehmer sind, weil Sie sich als solcher beim Finanz­amt gemeldet haben. Als Kleinun­ternehmer gilt, wer im vorigen Geschäfts­jahr maximal 22.000 Euro Umsatz gemacht hat und im laufenden Geschäfts­jahr 50.000 Euro voraus­sichtlich nicht über­schreiten wird. Maß­geblich ist hierzu eine Schät­zung zu Beginn des Jahres bzw. bei Unter­nehmens­gründung. Durch die Klein­unternehmer­regelung sind Sie außerdem von der Umsatz­steuer befreit - das bedeutet aller­dings im Umkehr­schluss, dass Klein­unternehmer keine Umsatz­steuer vom Finanzamt erstattet bekommen. Beachten Sie hierzu die Einkommens­grenzen in den ersten Gründungs­jahren, wenn Sie den Status des Kleinun­ternehmers behalten wollen. Wir empfehlen Ihnen, sich bei einem Steuer­berater zu informieren.

Kassensysteme können Kundenansprache verbessern

Manchmal braucht es gar nicht viel, um aus gelegent­licher Lauf­kundschaft glück­liche Stamm­kunden zu machen. Die Kunden­verwaltung in Kassen­systemen für Klein­gewerbe kann dabei helfen. Werden etwa die Namen und Einkaufs­vorlieben der Kunden im Kassen­system vermerkt, können Sie diese beim nächsten Besuch gezielt auf bestimmte Produkte aufmerksam machen. Allein die persön­liche Ansprache wird von vielen Menschen als Wert­schätzung aufge­fasst. Das schlägt sich dann oft im Umsatz nieder. Des Weiteren ermög­lichen Kassensysteme für Kleinun­ternehmer die Durch­führung von Gutschein- und Rabatt­aktionen, die nicht nur den Bekannt­heitsgrad eines Geschäfts steigern, sondern auch die Kunden­bindung fördern können. Letzteres gilt auch für Treue­programme.

Welche Vorteile hat ein Kassensystem für Kleingewerbe?

Viele Funktionen von Kassen­systemen für Klein­gewerbe zielen darauf ab, Zeit einzu­sparen und Fehler in Arbeits­abläufen zu vermeiden. Außerdem ermög­lichen sie ein hohes Maß an Flexi­bilität und die Akzep­tanz aller gängigen Zahlungs­methoden. Nehmen die Betriebe größten­teils Bargeld ein, wird der Einsatz eines Kassen­systems noch mal interessanter.

Nachteile von Kassen­systemen für Klein­gewerbe hängen oftmals mit der Art der Kasse zusammen. Nutzen Sie etwa ein PC Kassensystem, kann die Arbeit mit Maus und Tastatur von Nachteil sein, wenn bei der Kunden­bedienung vor allem Schnellig­keit gefragt ist. Manchmal bereitet auch die Kompati­bilität eines Betriebs­systems zur jeweiligen Kassen­software Probleme. Zudem kann es sein, dass sich ein System nicht problem­los um Hard­ware anderer Anbieter erweitern lässt.

Die Vorteile von Kassensystemen für Kleingewerbe im Überblick

  • Arbeitszeiten optimieren: Kassen­systeme für Klein­gewerbe lassen sich meist sehr intuitiv bedienen. Entspre­chend gut kommen Mitar­beitende auch ohne Vorkennt­nisse oder spezielle Schu­lungen damit zurecht. Das schlägt sich unter anderem in einer geringen Fehler­quote nieder. Da Umsätze einzelnen Personen zugeordnet werden können, lassen sich zudem Schichten den Stärken entspre­chend planen.
  • Bezahl­vorgänge erleichtern: Bar oder mit Karte? Zeit­gemäße Kassen­systeme erlauben das Bezahlen mit allen gängigen Zahlungs­mitteln. Besonders komfor­tabel ist kontakt­loses Bezahlen per Near Field Communi­cation (NFC). Sowohl das Terminal als auch die jewei­ligen Karten und Smart­phones müssen dafür NFC-fähig sein. Kauf­beträge können auch per Rechnung begli­chen werden.
  • Finanzamt­konformität gewähr­leisten: Zwar besteht in Deutsch­land keine Regis­trierkassen­pflicht, doch wer elektro­nische Kassen im Einsatz hat, trägt dafür Sorge, dass sie der Kassen­sicherungs­verordnung (KassenSichV) entsprechen. Das ist mit zeit­gemäßen Kassen­systemen für Kleinun­ternehmer der Fall. Dank regel­mäßiger und auto­matischer Updates bleibt man immer auf dem neuesten Stand und rechtlich auf der sicheren Seite. Per DATEV-Schnitt­stelle gelangen relevante Finanz­daten zudem ganz bequem zur Steuer­beratung.
  • Online-Shops einbinden: Die Zeiten, in denen Händler nur während der Öffnungs­zeiten ihres Geschäfts für Kunden da waren, sind längst vorbei. Manch einer verkauft noch nach Laden­schluss und am Wochen­ende übers Internet. Wird der Online-Shop ins Kassen­system eingebunden, lassen sich zum Beispiel Lager­bestände viel einfacher überwachen.
  • Erweiterungen nutzen: Soll das Kassen­systemfür Kleinun­ternehmer branchen­spezifisch angepasst oder einfach fit für die Zukunft gemacht werden? Meist muss nicht direkt eine neue Kasse her. Da sie sich oft im Baukasten­system zusammen­stellen und ergänzen lassen, genügt in vielen Fällen eine Erwei­terung um die gewünschte Komponente.
  • Daten in der Cloud speichern: Bei modernen Cloud Kassen­systemen für Kleinun­ternehmer werden Daten in der Cloud gespei­chert und auf verschie­denen Geräten synchro­nisiert. Die Steuerung des eigenen Unter­nehmens kann also jederzeit und von fast überall erfolgen.
  • Mobil bleiben: Über WLAN oder SIM-Karte haben Sie mit einem mobilen Kassen­system Zugang zum Internet. Das erlaubt ihren Einsatz von unter­wegs. Auch ohne Internet­verbindung arbeiten die Kassen über Tage hinweg zuver­lässig.

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Angebotsvergleich

Welche Anbieter von Kassensystemen für Kleinunternehmer gibt es?

Als Kleinunter­nehmer können Sie aus dem großen Angebot an Kassen­systemen wählen. Zwar gibt es Anbieter, die auf ihren Websites gezielt Kleinun­ternehmen ansprechen, die Kassen­systeme sowie Preise sind jedoch in der Regel die gleichen, die auch alle anderen Kunden erhalten. Wir schauen auf drei Anbieter von Kassen­systemen, die Kleinun­ternehmer ansprechen, und nehmen die Preise von Kassen­systemen für Klein­gewerbe unter die Lupe.

Octobox spricht Kleinun­ternehmer direkt an

Mit dem Kassen­system von Octobox lassen sich Arbeits­abläufe in vielen Feldern opti­mieren. Unter anderem hilft es bei der Verwal­tung von Mitar­beitenden und Produkten und mit seinem inte­grierten Kassen­buch bei der Verbuchung von Ein­nahmen. Daten­verwaltung in Echt­zeit erlaubt es, zügig auf neue Entwick­lungen im Unter­nehmen zu reagieren. Das System lässt sich um gängiges Zube­hör wie Scanner oder Drucker erweitern. Es gewähr­leistet ständige GoBD-Konfor­mität samt tech­nischer Sicherheits­einrichtung (TSE) und DATEV-Schnitt­stelle. Da die Software androidbasiert ist, werden sich viele Nutzer auf Anhieb damit zurecht­finden. Auch offline ist auf das Kassen­system Verlass.

Kosten für das Kassen­system für Klein­unternehmer von Octobox

Die Lizenz für das Kassen­system von Octobox kostet für den Handel 29 Euro pro Monat oder 290 Euro pro Jahr. Darin enthalten sind etwa eine unlimi­tierte Anzahl an Produkten, Offline-Fähig­keit und Cloud-Zugang. Für die Gastro­nomie kostet das Paket 39 Euro pro Monat oder 390 Euro pro Jahr. Zusatz­lizenzen in der Gastro­nomie sind generell mit 20 Prozent rabattiert. Wer noch Hard­ware benötigt, bekommt diese ab 319 Euro. Der Sunmi V2 Pro ist als All-in-one-Gerät stationär und mobil verwend­bar und verfügt über einen einge­bauten Drucker und Laser­scanner.

bizSoft als Kasse für Dienst­leister

Floristen, Ärzte, Friseure: Gerade Dienst­leister machen mit der Kassen­software von bizSoft aus ihrem PC, Laptop oder Tablet ihr eigenes Kassen­system. Die Grund­lage bildet ein Basis Modul für Rechnungen und Kunden­verwaltung. Es wird dann um Module wie Kasse, Artikel und Lager oder Buch­haltung erweitert. Zu den gängigen Hardware-Ergänzungen zählen etwa Bon­drucker, Kassen­lade oder Scanner. Die Kassen­software läuft auch ohne Internet­verbindung und lässt sich einfach bedienen. Statis­tiken können über Tage, Monate, Quartale oder Jahre erstellt werden, Tages-, Monats- oder Jahres­berichte kommen bequem als PDF. Mehrere Kassen können jeweils separat verwaltet werden. Das TSE-Paket erfüllt die Vorgaben der Kassen­SichV.

Kosten für das Kassen­system für Kleinun­ternehmer von bizSoft:

Das bizSoft Kassen­system gibt es ab 298 Euro zu kaufen, wobei keine weiteren laufenden Kosten anfallen. Alter­nativ kann man ab zwölf Euro pro Monat das Kassen­system mieten. Darin enthalten sind kosten­lose Updates.

Kassen­systeme von Paymash

Kassen-Apps von Paymash laufen mit verschie­denen Betriebs­systemen, von iOS als iPhone- oder iPad Kasse bis zu Android-Varianten von Smart­phones und Tablets. Die Bedienung ist intuitiv und auch offline möglich. Automa­tische Updates gewähr­leisten, dass die Kassen­software immer auf dem neuesten Stand ist. Dank der Waren­wirt­schaft behält man Lager­bestände im Blick und über ein Dashboard lassen sich Umsätze verfolgen – beides in Echt­zeit. Alle Trans­aktionen werden über­sicht­lich darge­stellt und eine DATEV-Schnitt­stelle gewähr­leistet einen reibungs­losen und sicheren Export zur Steuer­beratung.

Kosten für das Kassen­system von Paymash:

Kosten für das Kassen­system von Paymash: Das iPad- oder Android-Kassen­system von Paymash gibt es ab 39 Euro im Monat, sofern man sich für zwei Jahre bindet. Im Jahres­abo liegt der Preis bei 49 Euro pro Monat, bei monat­licher Abrechnung bei 69 Euro pro Monat. Enthalten sind neben dem Kassen­system auch die Waren­wirt­schaft und Kundenver­waltung.

tradingtwins-Tipp: Kassensystem für Kleinunternehmer leasen

„Sind Sie mit Ihrem Klein­gewerbe bereits seit 15 Jahren am Markt, werden Sie ein Gefühl dafür haben, wohin sich Ihr Unter­nehmen entwickeln kann und welche Investi­tionen auf dem Weg dahin für Sie vertretbar sind. Anders sieht es bei Neu­gründern aus. Meist ist nicht mal das Bestehen des Klein­gewerbes über einen längeren Zeit­raum gesichert. Entsprechend zurück­haltend sind viele zu Beginn, was teure Anschaf­fungen anbelangt – zum Beispiel ein neues Kassen­system für Kleinun­ternehmer. In diesem Fall kann Leasing die passende Option sein. Hat man sich erst einmal eta­bliert und das geleaste Kassen­system für hilf­reich befunden, kann man noch immer zum Kauf über­gehen. Oft gewähren die Anbieter dann sogar Rabatte auf die Hard­ware oder über­lassen Kleinun­ternehmern die Geräte gleich kostenlos.“

Katrin

Katrin

tradingtwins Redaktion

Fazit: Es gibt nicht „die“ Kasse für Kleinunternehmer

Nicht jedes Kleinun­ternehmen benötigt auto­matisch ein Kassen­system. Aller­dings können verschie­dene Punkte dafür­sprechen. Wenn man viel Bargeld annimmt, aber auch andere gängige Zahlungs­mittel abdecken möchte, wenn man die Zeit für Kassen­buch­führung anders nutzen möchte, wenn man eine bequeme Schnitt­stelle zur Steuer­beratung haben und tages­aktuelle Statis­tiken zur Entwick­lung des Betriebs nutzen möchte, kann der Einsatz eines kompletten Kassen­systems absolut sinn­voll sein. Alter­nativ bietet sich eine Registrier­kasse an, die aller­dings einen geringeren Leistungs­umfang bietet.

Hat man sich grund­sätzlich für die Anschaf­fung eines Kassen­systems entschie­den, steht man vor der nächsten schwie­rigen Entschei­dung. Welches ist das richtige für das eigene Klein­gewerbe? Je nach Branche, nach Größe des Unter­nehmens, nach Anzahl der Mitar­beiter oder nach gewünschten Funk­tionen unter­scheiden sich die Kassen teils deutlich von­einander – auch im Preis. Nutzen Sie daher unseren kosten­losen und unverbind­lichen Angebots­vergleich. Wir helfen Ihnen gerne dabei, sich einen Über­blick über die Viel­zahl an Kassen­systemen für Kleinun­ternehmer zu verschaffen.

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