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Wasserspender-Standgeräte kaufen: Alle Infos

Stand-Wasserspender sind eine platzsparende und leistungsstarke Lösung für die Trinkwasser­versorgung in Büros. Wir gehen auf die Vorteile der Geräte ein und verraten, was diese kosten. Außerdem stellen wir verschiedene Varianten von Wasserspender-Standgeräten sowie einige ausgewählte Modelle vor.

Für Eilige

Wasserspender-Standgeräte …

Was sind Wasserspender-Standgeräte?

Mit Wasserspendern lässt sich qualitativ hochwertiges Trinkwasser in verschiedenen Variationen für Kunden und Mitarbeiter bereitstellen. Man findet sie daher häufig in Büros oder öffentlichen Gebäuden, oftmals auch als Standgerät. Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Wasserspender-Standgeräten unterscheiden:

Wasserspender mit Leitungaanschluss

Leitungsgebundene Stand-Wasserspender

  • werden direkt an die Wasserleitung angeschlossen
  • frisches Wasser rund um die Uhr verfügbar – es müssen keine Flaschen gekauft, geschleppt und gelagert werden
  • Reinigungssysteme filtern Wasser, damit hohe Wasserqualität
  • kein zusätzlicher Plastikabfall durch Verzicht auf Gallonen
  • vor allem für den großen Bedarf geeignet
  • relativ hohe Anschaffungs- und Installationskosten, dafür langfristig geringe Betriebskosten (ca. 0,2 Cent pro Liter)
Wasserspender mit Leitungaanschluss

Stand-Wasserspender mit Gallonen

  • Wasserbezug über große, austauschbare Gallonen
  • unabhängig von Wasserleitungen – können flexibel im Raum positioniert werden
  • freie Wahl des gewünschten Wassers
  • geringere Anschaffungskosten, dafür Wassergallonen auf Dauer vergleichsweise teuer (ab ca. 40 Cent pro Liter)
  • regelmäßige Wartung nötig, um Keimbildung zu vermeiden
  • volle und leere Gallonen müssen gelagert werden
Mann an Wasserspender

Welche Stand-Wasserspender eignen sich für Büros?

Anbei präsentieren wir Ihnen einige Stand-Wasserspender, die für den Einsatz im Büro geeignet sind. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei lediglich um Beispiele handelt, die Ihnen als Orientierung dienen sollen.

Storm (Primo Water)

Der Gallonen-Wasserspender Storm von Primo Water punktet mit einer denkbar einfachen Installation und einer komfortablen Bedienung. Für den Betrieb benötigt man lediglich eine Steckdose und den Wassertank, der dank Bottom-Load-Technologie einfach unten in das Gehäuse geschoben wird. So muss man das schwere Gefäß nicht anheben. Eine LED-Anzeige meldet sich, sobald eine Flasche ausgetauscht werden muss. Der Storm fasst 11-, 15- sowie 19-Liter-Gallonen und verfügt über zwei Zapfhähne. Damit gibt das Standgerät gekühltes, raumtemperiertes und heißes Wasser aus. Dank herausnehmbarer Wasserkartusche nimmt die Reinigung weniger als eine Minute in Anspruch.

Kühlleistung: keine Angabe

Zapfleistung: keine Angabe

Preis: ca. 350 Euro

RENTY (SPRUDELUX)

Optisch besticht der RENTY von SPRUDELUX durch seine LED-Beleuchtung sowie sein schlankes und elegantes Design made in Italy. In seinem Inneren ist dennoch ausreichend Platz, um eine große CO₂-Flasche zu verstauen. Geräuschreduzierende Komponenten machen das Gerät zu einem der leisesten auf dem Markt. Die Ausgabeöffnung mit einer Höhe von 27 Zentimetern erlaubt das Befüllen von größeren Flaschen und verschiedene Hygienefunktionen verhindern die Verkeimung der Leitungswege. Schließt man die Abtropfschale direkt an einen Abfluss an, erspart man sich das Ausschütten von Hand. Der RENTY eignet sich perfekt für Bürogemeinschaften von bis zu 20 Personen.

Kühlleistung: keine Angabe

Zapfleistung: 20 Liter/Stunde

Preis: ca. 1.900 Euro

WL7 Firewall (waterlogic)

Der WL7 Firewall von waterlogic kann bis zu fünf verschiedene Wassersorten bereitstellen (kalt, ungekühlt, heiß, extra heiß, mit Kohlensäure). Die Filtertechnik, die dabei zum Einsatz kommt, ist sowohl NSF International zertifiziert als auch mit dem Water Quality Platinum Siegel ausgezeichnet. Daneben versprechen die Firewall-UV-Technologie® und der antimikrobielle BioCote-Schutz® im Ausgabebereich ein Höchstmaß an Hygiene. Ein Hands-Free-Upgrade für die Bedienung ist auf Wunsch möglich.

Kühlleistung: 60 – 70 Liter/Stunde

Zapfleistung: 80 – 100 Liter/Stunde

Preis: ab ca. 2.900 Euro

Acqua 80 (Eauvation)

Der Acqua 80 von Eauvation ist ein Hochleistungsgerät, mit dem sich bis zu 100 Personen versorgen lassen – ideal für den Einsatz in großen Büros. Dank Edelstahlgehäuse ist er robust und leicht zu pflegen. Zur Serienausstattung gehören eine UV-C-Lampe im Wasserlauf, die eine Verkeimung verhindert, sowie ein Premium-Vorfilter. Auf Knopfdruck gibt der Acqua 80 gekühltes Wasser mit oder ohne Kohlensäure aus.

Kühlleistung: 80 Liter/Stunde

Zapfleistung: 120 Liter/Stunde

Preis: auf Anfrage

Was sind die Vorteile von Standwasserspendern?

Stand-Wasserspender eignen sich hervorragend für den Einsatz in Büroumgebungen. Gleiches gilt allerdings auch für Einbaugeräte, von denen lediglich die Ausgabeeinheit zu sehen ist, oder für Auftisch-Geräte, deren Aussehen etwa an Kaffeevollautomaten erinnert. Was haben Standgeräte den anderen Lösungen voraus?

Geringer Platzbedarf

Dank ihres schlanken und funktionalen Designs finden Stand-Wasserspender leicht Platz im Zimmer. Da ihre CO₂-Flaschen im zugehörigen Unterschrank verschwinden, geht kein Stauraum verloren.

Hohe Flexibilität

Stand-Wasserspender sind unabhängig von anderen Möbeln und können, zumindest bei nicht leitungsgebundenen Varianten, völlig frei im Raum platziert werden. Leitungsgebundene Wasserspender benötigen hingegen einen Wasseranschluss in unmittelbarer Nähe. In jedem Fall aber ist die Installation unkomplizierter als bei Einbaugeräten.

Darüber hinaus punkten leitungsgebundene Standgeräte – wie auch Auftisch- und Einbaugeräten – mit verschiedenen Vorteilen gegenüber z. B. Wasserflaschen oder Gallonen-Wasserspendern:

Komfortable Wasserversorgung

Das Wasser muss nicht gekauft, geschleppt und gelagert werden. Stattdessen gibt es Erfrischungen rund um die Uhr auf Knopfdruck.

Gute Umwelt­verträglichkeit

Durch den Einsatz von Standwasserspendern lässt sich eine Anhäufung von Plastikmüll vermeiden. Zudem entstehen keine CO₂-Emissionen beim Abfüllen und Transportieren.

Starke Leistung

Wassersprudler-Standgeräte sind darauf ausgelegt, vielen Menschen Zugang zu frischem Trinkwasser zu gewähren. Somit eignen sie sich auch für stark besuchte Bereiche.

Hygienische Ausgabe

Moderne Technologien wie UV-C-Lampen und Filter sorgen für eine annähernd komplette Keimfreiheit.

tradingtwins-Tipp: Diese Extras für Standgeräte können sich für Sie lohnen

Wasserspender für Büros geben frisches Trinkwasser aus: gekühlt oder ungekühlt, mit oder ohne Sprudel. Sollte Ihnen diese Auswahl nicht genügen, können Sie mit einigen Zusatzfunktionen für mehr Vielfalt sorgen. Manche Standwasserspender geben kochend heißes Wasser aus – perfekt, um schnell einen wärmenden Tee zuzubereiten. Ein weiteres Extra kann die Regulierungsfunktion für die CO₂-Zugabe sein. Mit ihr lässt sich einstellen, wie intensiv das Wasser sprudeln soll. Als besonders praktisch empfinden viele Nutzer eine Portionierungsoption. So können Sie die Menge des auszugebenden Wassers an Ihre Gläser und Becher anpassen. Und sollten diese unterschiedliche hoch sein, ist es von Vorteil, wenn Sie die Zapfhöhe Ihres Standwasserspenders individuell einstellen können.“

Matthias

Matthias

tradingtwins Redaktion

Preise: Was kosten Stand-Wasserspender in der Anschaffung?

Wie hoch die Kosten für Wasserspender sind, hängt unter anderem von Hersteller sowie von der Größe und Funktionsvielfalt ab. Einfache Standgeräte für Gallonen gibt es bereits für weniger als 300 Euro. Diese Modelle verfügen lediglich über grundlegende Funktionen wie die Ausgabe von gekühltem oder ungekühltem Wasser.

Für hochwertige Wasserspender, die an eine Leitung angeschlossen werden, liegen die Preise leicht bei 1.000 Euro und mehr. Soll das Gerät über diverse Extras verfügen und möglichst viele Personen versorgen, muss man beim Kauf noch tiefer ins Portemonnaie greifen.

Preislich bewegen sich leistungsstarke Standwasserspender damit etwa auf dem Niveau anderer Wasserspender­optionen für den professionellen Einsatz. Auftisch-Wasserspenders gibt es ab ca. 1.200 Euro für Einstiegsmodelle und ab ca. 2.500 für die Mittelklasse. Top-Geräte kosten leicht 3.000 Euro und mehr. Auch Einbaugeräte schlagen in der einfachen Ausführung mit rund 1.000 Euro zu Buche. Hier beeinflusst neben dem Hersteller insbesondere der Aufwand bei der Installation die Preisgestaltung.

Passendes Wasserspender-Standgerät finden

Der Weg zum richtigen Gerät muss nicht beschwerlich sein. Mit unserem kostenlosen Service finden Sie qualifizierte Anbieter von Wasserspendern. So funktioniert es:

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Finanzierung von Stand-Wasserspendern: Kauf, Miete oder Leasing?

Wasserspender-Standgeräte können auf unterschiedliche Art und Weise angeschafft werden. Ob sich Kauf, Miete oder Leasing lohnt, hängt von individuellen Faktoren ab. Dazu zählen zum Beispiel die jeweilige finanzielle Situation oder die geplante Nutzungsdauer. Auch die Anzahl der benötigten Geräte kann eine Rolle spielen.

Kauf

Beim Kauf eines Stand-Wasserspenders wird zu Beginn eine relativ hohe Einmalzahlung fällig. Benötigt man mehrere Geräte auf einmal, steigt die Summe entsprechend. Bei einer langfristigen Nutzung kann sich ein Kauf dennoch bezahlt machen. Als Eigentümer des Gerätes muss man schließlich keine monatlichen Raten für die Nutzung entrichten. Das bedeutet jedoch auch, dass man selbst für Reparaturen und Wartung aufkommen muss.

Miete

Eine kapitalschonendere Anschaffungsart als der Kauf ist die Miete eines Wasserspender. Die monatlichen Raten fallen nicht allzu hoch aus und sind gut planbar. Im Vertrag ist meist geregelt, dass die vermietende Partei für Wartung und Reparaturen verantwortlich ist. Nach Ablauf des Mietvertrags kann man auf ein aktuelles Standwasserspender-Modell wechseln und sich damit zeitgemäße technische Errungenschaften ins Haus holen. Auf Dauer übersteigen die Mietraten allerdings einen möglichen Kaufpreis.

Leasing

Durch das Leasing eines Wasserspenders bleibt man flexibel. Zunächst einmal fällt keine hohe Anfangsinvestition an. Zum Ende hin kann man das Gerät durch eine Schlussrate erwerben, auch eine Anschluss­finanzierung ist möglich. Eine dritte Option ist der Austausch des Wasserspenders gegen ein aktuelles Modell. Die Laufzeit der meisten Leasing-Verträge übersteigt jedoch die eines klassischen Mietvertrags. Zudem müssen sich Leasing-Nehmer um Reparaturen und Wartung kümmern, falls keine speziellen Service-Vereinbarungen bestehen.

Fazit: Das leisten Stand-Wasserspender

Standwasserspender sind eine bequeme und umweltfreundliche Möglichkeit, Kunden und Mitarbeitenden Zugang zu frischem Trinkwasser zu bieten. Ob sich ihr Einsatz lohnt, hängt unter anderem davon ab, wie die Bedürfnisse im Unternehmen sind und wie viele Personen ihn regelmäßig nutzen. Als Alternative zu teureren Optionen wie z. B. Wasserkästen machen sich die Geräte auf längere Sicht bezahlt. Durch ihren geringen Platzbedarf und ihre Unabhängigkeit von bestehender Einrichtung lassen sich Wasserspender-Standgeräte in den meisten Unternehmen bequem aufstellen.

Unser Tipp: Vergleichen Sie! Indem Sie unterschiedliche Angebote einholen, entweder direkt über die Anbieter oder über unseren kostenlosen Service, verschaffen Sie sich einen Überblick über den Markt. So finden Sie die Lösung, die optimal zu Ihnen passt und Sie langfristig zufriedenstellt.

Häufige Fragen


Mit Standwasserspendern lassen sich Kunden und Mitarbeiter komfortabel mit frischem Trinkwasser versorgen. Es gibt sie sowohl in leitungsgebundenen als auch nicht-leitungsgebundenen Ausführungen bzw. mit Gallonen. Dank ihres schlanken und funktionalen Designs benötigen sie nur sehr wenig Platz im Raum.


Die Preise für Standwasserspender hängen ab vom Hersteller sowie von der Größe und Funktionsvielfalt des Gerätes. Einfache Geräte für Gallonen gibt es für weniger als 300 Euro. Hochwertige leitungsgebundene Wasserspender kosten 1.000 Euro und mehr. Ist das Gerät mit Zusatzfunktionen ausgestattet, steigt der Preis weiter.


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